Zielsetzung:
Das Praktikum soll den Schülerinnen und Schülern Innenansichten einer sozialen/ökologischen Arbeit vermitteln und außerdem verdeutlichen, welchen herausragenden Stellenwert persönliches Engagement haben kann. Verantwortung zu übernehmen für andere Generationen, für sozial Benachteiligte, für gesellschaftlich Ausgegrenzte und für körperlich- und geistig Behinderte, ist ein wesentliches Ziel dieses Praktikums.
Vor- und Nachbereitung:
In einem zweistündigen Pflichtergänzungskurs wird prinzipiell projektartig und fächerverbindend gearbeitet. Methodisches Vorgehen, exemplarisches Lernen und selbstständiges Arbeiten im Rahmen einer ganzheitlichen Betrachtungsweise stehen im Mittelpunkt des Kurses.
Wissenschaftliches Arbeiten:
Jede Schülerin und jeder Schüler wählt eigenständig einen Beobachtungsschwerpunkt (z. B. Merkmale des Alterns (Alzheimer), Hyperaktivität bei Kindern, Krankheitsbilder, Sprachentwicklung, Art der Behinderung, Wasserqualität, saurer Boden, ökologischer Obstanbau usw. …), der in einer Fallstudie bzw. einer Problemstudie vertieft behandelt wird, d. h. er wird unter anderem mit den Aussagen aus entsprechender Fachliteratur konfrontiert.
Präsentation:
Der Bericht wird öffentlich ausgestellt und kursöffentlich präsentiert. Von einigen Berichten werden PPP erstellt und am Tag der offenen Tür vorgetragen.
Wir freuen uns über Gäste!