Nach langer Pause durften die Türen endlich wieder für das Publikum geöffnet werden und das GymFi durch das Kammermusikkonzert endlich wieder zum Klingen gebracht werden. Unter dem Motto „Hör doch mal rein“ sorgten Schülerinnen und Schüler aller Jahrgänge für ein buntes Programm und großen Hörgenuss.
An Vielfalt sollte es im Programm wirklich nicht mangeln und so wechselten sich Soloparts mit Bandbeiträgen, Schüler:innen der Unterstufe mit Oberstufenschüler:innen und klassische Musik mit aktuellen Hits ab.
Den mutigen Anfang in das erste Konzert nach der langen Pause machte Tino mit „Old MacDonald had a farm“ und die Zuhörer:innen lauschten gespannt den zarten Klängen der Gitarre. Mit dem Song „Cover me in sunshine“ und ihren hellen, klaren Stimmen brachten Hannah, Julia und Philipp dann eine ganz positiv hoffnungsvolle Stimmung ins Publikum. Sehr eindrucksvoll brachte Rasmus mit Edvard Griegs „Puck“ den Flügel zum Klingen und Anastasia sang mit facettenreicher Stimme „mercy“ von S. Mendes im Anschluss.
Nachdem Jette das Publikum in die fabelhafte Welt der Amelie entführte, gab es vom Blockflötenquartett edle Klänge aus der Barockzeit. Deena und Lea hatten keine Scheu, jeweils allein auf der Bühne zu singen und begeisterten mit ihrem einfühlsamen Gesang alle Zuhörer:innen. In ihrer einmaligen Fassung für Querflöte, Altblockflöte, Trompete, Cello, Fagott und Klavier spiegelte die Mondscheinsonate die musikalisch bunte Vielfalt am GymFi wider.
Eindrucksvoll und von tosendem Applaus begleitet, ging das Konzert mit Beiträgen der Band der Siebtklässler:innen und der Schulband „And an Apple“ zu Ende und entließ das Publikum mit einigen Ohrwürmern in den Abend.
Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden und das Technikteam.
(Sn)
