Wir halten zusammen: „Leave No One Behind“

Mit Kreativität setzten die Mitglieder der Anti-Rassismus AG ein buntes Zeichen gegen Ausgrenzungen. Angesichts der Corona-Pandemie und den Folgen für die Schwächsten unterstützten sie die Bewegung #LeaveNoOneBeHind solidarisch.
Ende Mai haben sich die AGler getroffen, um eine Kreideaktion auf dem Schulhof und vor dem Schulgelände zu starten. Die eingeschränkte Schulnutzung und die Hygieneregeln beachtend haben wir Botschaften auf den Schulhof und die Treppe zum Haupteingang bunt gestaltet.

Damit wollten wir darauf aufmerksam machen, dass es, vor allem in Zeiten von Corona, wichtig ist, zusammen zu halten und auf seine Mitmenschen zu achten. Wir solidarisieren uns mit den Betroffenen in den Flüchtlingslagern auf den griechischen Inseln, welche unter katastrophalen hygienischen und medizinischen Bedingungen leben und nicht die Möglichkeit haben, sich und ihre Mitmenschen vor dem Coronavirus zu schützen. Die Camps wie Moria* (*Zentrales Aufnahmelager der Insel Lesbos in Griechenland), sind stark überfüllt und eine Auflösung dieser ist dringend notwendig, um die Sicherheit und Gesundheit der Geflüchteten zu gewährleisten.

Auf der Instagramseite (at)evakuiertdiecamps findet ihr eine Vorlage für einen offenen Brief an Horst Seehofer, in dem die Evakuierung der Menschen in den Camps gefordert wird.

(at)seebrueckeofficial
(at)@files.frommoria

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