Berufs- und Studienorientierung gehören zum guten Unterricht

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Das Gymnasium Finkenwerder wurde Mitte Juli für seine vorbildliche Berufs- und Studienorientierung ausgezeichnet und erhält wieder das „Qualitätssiegel Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung“.

Besonders haben die Jury das umfassenden Berufs- und Studienorientierungskonzept beeindruckt. Es umfasst im Einzelnen zunächst das Betriebspraktikum für den 9. Jahrgang. Dieses dauert
3 Wochen an und schließt mit einem Bericht als Klausurersatzleistung ab. Das 2-wöchige Sozial- und Umweltpraktikum für den 10. Jahrgang, welches mit einer propädeutischen Übung (Fall- bzw. Problemstudie) als Klausurersatzleistung abschließt, und zu guter Letzt das 2-wöchige Berufsfindungspraktikum in der Oberstufe, welches ebenfalls mit einer Seminarnote endet.

Die Jury, Margit Heitmann, Fachreferentin Übergang Schule/Beruf in der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration, und Egbert Feldhaus, Geschäftsbereich Personal und Leiter Berufsausbildung bei der HanseWerk AGv, haben sich beim Audit für die Siegelvergabe von den Angeboten zur Berufs- und Studienorientierung und zur ökonomischen Bildung auf hohem Niveau überzeugen lassen. In Hamburg tragen mittlerweile 45 Schulen das Siegel.

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Worte der Jury anlässlich der Wiedervergabe des „Qualitätssiegel Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung“:

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