Wir haben als Team „Speeders“ an dem Formel 1 Wettbewerb teilgenommen. Ziel dieser Veranstaltung war es, ein Rennauto zu entwerfen, anfertigen zu lassen und mit diesem an einem Rennen teilzunehmen. Außerdem mussten wir ein Portfolio mit 20 Seiten und eine Team-Box gestalten, um die Jury von der Qualität unserer Arbeit zu überzeugen.
Am 13. Februar war es soweit und die Norddeutschen Meisterschaften begannen.Wir kamen in einer großen Halle an. In der Mitte des Raumes waren zwei lange Rennstrecken mit jeweils zwei Bahnen aufgebaut.
Fünf Ampellichter gingen an und wenn sie alle aus waren, musste einer von uns schnell auf einen Knopf drücken, der dafür sorgte, dass die Gaspatrone im Auto gezündet wurde und das Auto blitzschnell losfuhr.
Das Auto durfte nicht beschädigt werden, deswegen stand einer von uns am Ende der Bahn und formte aus Handtüchern einen Tunnel, in den das Auto hineinfuhr und abgebremst wurde. Das Rennen wurde nicht immer vom schnellsten Auto gewonnen. Die „Reaktionszeiten“, d.h. wie schnell der Knopf gedrückt worden ist, wenn alle Lichter ausgingen, wurde mit bewertet. Das erforderte wirklich viel Konzentration. Wenn man zu früh drückte, wurden nämlich Punkte abgezogen. Es war sehr aufregend und spannend. Unser Auto war sogar als erstes mit dem Rennen dran!
Am Ende des Tages standen die Gewinner endgültig fest: wir hatten den dritten Platz in der Kategorie „Junior“ erobert und erhielten dabei als jüngstes teilnehmendes Team noch einen Sonderpreis von der Jury zuerkannt!
Annika Laabs
Chaline von Allwörden
Lucie Borchert
Can Peper und
Valentin Weichsel
aus der 6a
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